Die Sicherheit Ihrer Daten ist uns wichtig!
Daher verhindern wir das automatische Laden von Scripten externer Dienste. Zur Darstellung des Videos ist es jedoch notwendig, den von Youtube bereitgestellten Code zu laden. Wir haben Youtube so eingebunden, dass keine Cookies gespeichert werden. Durch das Klicken auf "Youtube Video laden" stimmen Sie der Verwendung von Youtube zu.
Nähere Informationen über die Datenverarbeitung durch Youtube können Sie der Datenschutzerklärung von Google entnehmen.
Die Sicherheit Ihrer Daten ist uns wichtig!
Daher verhindern wir das automatische Laden von Scripten externer Dienste. Zur Darstellung der Soundcloud-Oberfläche ist es jedoch notwendig, den von Soundcloud bereitgestellten Code zu laden. Durch das Klicken auf "Soundcloud laden" stimmen Sie der Verwendung von Soundcloud zu.
Nähere Informationen über die Datenverarbeitung durch Soundcloud können Sie der Datenschutzerklärung von Soundcloud entnehmen.
Die Sicherheit Ihrer Daten ist uns wichtig!
Daher verhindern wir das automatische Laden von Scripten externer Dienste. Zur Darstellung des Videos ist es jedoch notwendig, den von Vimeo bereitgestellten Code zu laden. Durch das Klicken auf "Vimeo Video laden" stimmen Sie der Verwendung von Vimeo zu.
Nähere Informationen über die Datenverarbeitung durch Vimeo können Sie der Datenschutzerklärung von Vimeo entnehmen.
Bear's Den
Über Bear's Den
Für ihr viertes Studioalbum ›Blue Hours‹ (VÖ: 13.5.22) hat sich das beliebte Folk-Rock-Duo um Andrew Davie und Kevin Jones erneut mit Produzent Ian Grimble zusammengetan, um eines ihrer bislang persönlichsten Alben aufzunehmen. ›Blue Hours‹ dreht sich vor allem um Selbstreflexion und Mental Health und spiegelt jene Kämpfe wider, welche die britischen Musiker in den letzten Jahren vor allem mit sich selbst ausgetragen haben. Doch war es gerade die Pandemie, welche ihre Hoffnung auf bessere Tage stärken sollte: »Wir wollten, dass ›Blue Hours‹ ein Fest der Musik wird,« sagt Jones.
»Ich denke, das hat einige der mutigeren Entscheidungen auf diesem Album beeinflusst. In einer Zeit, in der die Musik so weit weg war, war es wichtig, ein Album zu machen, das hoffnungsvoll, feierlich, ehrgeizig und schön klingt, trotz der schweren Themen in einigen der Songs (…) Es war fast so, als müssten wir lauter schreien als vorher, weil wir das Gefühl hatten, dass es mehr Barrieren zwischen dem Publikum und uns gab. Wir brauchten etwas, um das zu überwinden.« Wir freuen uns darauf mit Bear’s Den jene Barrieren in Hamburg gemeinsam niederzureißen – und einen wunderschönen Konzertabend zu erleben!