Da ist sie plötzlich, als sei das selbstverständlich, als ob sie schon immer da gewesen wäre. Rose ist achtundzwanzig Jahre alt, und sie hat siebenundzwanzigeinhalb Jahre auf sich warten lassen. Und da ist diese Stimme, mit der sie uns Geschichten erzählt, Lieder, die wie Gedichte klingen.
Schon immer, so lange sie sich erinnern kann, schreibt sie, in kleine Schulhefte kritzelt sie Strophen, singt sie dann und begleitet sich selbst auf der Gitarre.
Sie hat auf sich warten lassen, die hübsche junge Frau aus Nizza mit den blau grauen Augen. Sie war sich nicht sicher, ob sie begabt genug war, um auf eine Bühne zu gehen, aber sie war sich auch nicht sicher, ob der eingeschlagene Berufsweg als Lehrerin für sie die Erfüllung sein könnte.
Eine Trennung verursachte dann den Wunsch, ihre Worte mit anderen zu teilen.
Rose erzählt uns von der Liebe und ihren beiden Gegenstücken, der Hoffnung und der Enttäuschung, mit einer anziehenden Einfachheit. Ein seltsames Universum, Zähne knirschend, düster manchmal. Der Persönlichkeit entsprechend.

Rose liebt Janis Joplin und Bob Dylan. Von Janis hat sie die vorübergehende Verrücktheit und den Titel des Films von Mark Rydell, den sie zu ihrem Künstlernamen macht. Von Bob hat sie die Poesie vor dem Hintergrund der Folkgitarre und der Mundharmonika.
Dass Rose in ein paar Stunden einen Chanson mit wunderschönen Zeilen schreiben kann ist kein Zufall. Es sind Momentaufnahmen, Augenblicke des Reifens. Und die Zeit beschleunigt sich plötzlich.

Da ist sie plötzlich.

Es wirkt selbstverständlich.

Als ob sie schon immer da gewesen wäre.

Rose ist 28 Jahre alt.

Sie hat 27,5 Jahre auf sich warten lassen.

Da ist diese Stimme.

Mit der Stimme erzählt sie uns Geschichten.

Lieder, die wie Gedichte klingen.

Schon immer schreibt sie.

So lange sie sich erinnern kann.

In kleine Schulhefte kritzelt sie Strophen.

Sie singt die Strophen dann.

Sie begleitet sich selbst auf der Gitarre.

Sie hat auf sich warten lassen.

Die hübsche junge Frau aus Nizza.

Mit den blau-grauen Augen.

Sie war sich nicht sicher.

Ob sie begabt genug war.

Um auf eine Bühne zu gehen.

Aber sie war sich auch nicht sicher.

Ob der Beruf als Lehrerin richtig für sie ist.

Eine Trennung machte ihr klar.

Sie wollte ihre Worte mit anderen teilen.

Rose erzählt uns von der Liebe.

Und von der Hoffnung und der Enttäuschung.

Mit einer einfachen Art.

Ein seltsames Universum.

Manchmal düster.

Es passt zu ihrer Persönlichkeit.

Rose liebt Janis Joplin und Bob Dylan.

Von Janis hat sie die verrückte Art.

Und den Titel eines Films.

Den Titel macht sie zu ihrem Künstlernamen.

Von Bob hat sie die Poesie.

Mit Folkgitarre und Mundharmonika.

Rose kann schnell ein schönes Lied schreiben.

Das ist kein Zufall.

Es sind Momentaufnahmen.

Augenblicke des Reifens.

Und die Zeit wird plötzlich schneller.

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