Die letzten Jahre hätten dabei für The National nicht erfolgreicher und ausgefüllter sein können: Ein Grammy für ›Sleep Well Beast‹ im Jahr 2018, kurz darauf ein neues Studioalbum inklusive begleitendem Kurzfilm und endlose, größtenteils ausverkaufte Tourneen. Und so nutzt die Band den kommenden Sommer, um in ausgewählten Locations einige wenige Open Airs zu spielen. Man muss mittlerweile nicht mehr betonen, dass The National eine großartige Liveband sind: Zwischen musikalischer Perfektion, einer kleinen Prise Wahn und einer unbändigen Spielfreude hat die amerikanische Band zuletzt bei ihren Tourneen für ausverkaufte Häuser in allen Städten gesorgt.
In Hamburg und Gelsenkirchen werden die Konzerte von Courtney Barnett eröffnet, die in Indie-Kreisen seit ihrem Debütalbum ›Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit‹ von 2015 nicht mehr von der Bildfläche wegzudenken ist.

»Komische Wortspiele, exzentrische Bilder und ein listiger Humor sind die Markenzeichen der New Yorker Combo The National. Aber noch etwas ist ganz besonders an den fünf Jungs aus Brooklyn: Ihr Erfolg kommt auf leisen Sohlen – genauso wie ihr Sound sich leise an den Hörer heran macht.« laut.de

Die letzten Jahre waren sehr erfolgreich für The National.
Die Band hat einen Grammy für »Sleep Well Beast« im Jahr 2018 gewonnen.
Danach kam ein neues Studioalbum mit einem Kurzfilm.
Die Band hatte viele Tourneen, die fast alle ausverkauft waren.
Im kommenden Sommer spielt die Band einige Open-Air-Konzerte.
The National ist eine großartige Liveband.
Die Band sorgt für ausverkaufte Konzerte in vielen Städten.
In Hamburg und Gelsenkirchen spielt Courtney Barnett als Vorband.
Courtney Barnett ist seit ihrem ersten Album 2015 sehr bekannt.

»The National macht komische Wortspiele und hat einen besonderen Humor.
Die Band kommt aus New York.
Ihr Erfolg ist leise, genau wie ihre Musik.
Ihre Musik erreicht die Hörer auf sanfte Weise.« laut.de

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