Magnus Lindgren und John Beasley trafen sich auf dem Java Jazz Festival, wo sie ins Gespräch kamen und herausfanden, dass sie nicht nur Instrumentalisten sind, sondern auch Arrangeure und Dirigenten von Jazzorchestern. Der Zufall wollte es, dass Beasley eingeladen wurde, seine ›MONK'estra‹-Charts mitzubringen und das schwedische Blue House Jazz Orchestra zu dirigieren, das von Lindgren geleitet wird. Die musikalische Chemie zwischen den beiden war bei diesem Konzert offensichtlich und führte zu fünf weiteren einzigartigen Projekten innerhalb von fünf Jahren.

Magnus Lindgren und John Beasley präsentieren mit ›Butterfly Effect‹ ein Duo-Album mit 10 Liedern, in denen sie ihre Musikalität in einer Reihe von fantasievollen Originalstücken und einer Reihe von temperamentvollen Improvisationsgesprächen zum Ausdruck bringen.

Magnus Lindgren und John Beasley trafen sich auf dem Java Jazz Festival.
Dort sprachen sie miteinander.
Sie fanden heraus, dass sie nicht nur Instrumente spielen.
Sie sind auch Arrangeure.
Ein Arrangeur plant Musikstücke.
Und sie sind Dirigenten von Jazzorchestern.
Ein Dirigent leitet ein Orchester.
Zufällig wurde Beasley eingeladen.
Er sollte seine ›MONK'estra‹-Charts mitbringen.
Charts sind Notenblätter.
Er sollte das schwedische Blue House Jazz Orchestra dirigieren.
Dieses Orchester wird von Lindgren geleitet.
Die musikalische Chemie zwischen den beiden war bei diesem Konzert offensichtlich.
Chemie bedeutet, dass sie gut zusammenarbeiten.
Das führte zu fünf weiteren einzigartigen Projekten.
Diese Projekte entstanden in fünf Jahren.

Magnus Lindgren und John Beasley präsentieren ›Butterfly Effect‹.
Das ist ein Duo-Album.
Ein Duo-Album ist ein Album von zwei Personen.
Es hat 10 Lieder.
Sie zeigen ihre Musikalität.
Es gibt fantasievolle Originalstücke.
Originalstücke sind neue Musikstücke.
Und es gibt temperamentvolle Improvisationsgespräche.
Improvisation bedeutet, dass sie spontan spielen.

• www.magnuslindgren.com
• www.johnbeasleymusic.com