MEMENTO ODESA 

Sebastian Studnitzky & Odesa Symphonic Orchestra, unter der Leitung von Volodymyr Dikiy

Andrii Pokaz: Piano
Anastasiia Pokaz: Gesang
Paul Kleber: Bass
Tim Sarhan: Drums

Sebastian Studnitzkys Projekt „Memento Odesa” ist eine ergreifende modern-klassische Hommage an die Stadt und ihrer Bewohner inmitten des russischen Angriffskrieges. Der ECHO Jazz und OPUS Klassik Preisträger Studnitzky hat im Juli 2023 in der Philharmonie Odesa mit dem Odesa Symphonic Orchestra unter der Leitung von Volodymyr Dikiy seine Kompositionen aufgenommen. Die Musik spiegelt den unbeugsamen Geist eines belagerten Volkes wider, einfangend die Erinnerungen an eine ferne Vergangenheit und die Ungewissheit der Zukunft. Klassische Elemente und stilübergreifende Improvisationen verschmelzen zu einer zeitlosen und ergreifenden Musik.

Anstatt das Bewusstsein nur durch die Veröffentlichung der Musik und das begleitende Filmmaterial zu schärfen, beschloss Studnitzky, Teile des Orchesters nach Deutschland zu holen, um eine Serie von Konzerten zu veranstalten. Die Erlöse der Konzerte sollen lokale Hilfsorganisationen (wie www.childrenofheroes.com) unterstützen.

Eröffnet wird der Konzertabend mit dem Duo von Studnitzky und dem ukrainischen Pianisten Andrii Pokaz.

MEMENTO ODESA 

Sebastian Studnitzky spielt mit dem Odesa Symphonic Orchestra.
Der Leiter ist Volodymyr Dikiy.

Andrii Pokaz spielt Piano.
Anastasiia Pokaz singt.
Paul Kleber spielt Bass.
Tim Sarhan spielt Schlagzeug.

Sebastian Studnitzkys Projekt heißt „Memento Odesa”.
Es ist eine moderne, klassische Hommage.
Eine Hommage ist ein besonderes Lob.
Es geht um die Stadt Odesa und ihre Menschen.
Odesa ist im Krieg mit Russland.
Studnitzky hat im Juli 2023 Musik in Odesa aufgenommen.
Er hat mit dem Odesa Symphonic Orchestra gespielt.
Die Leitung hatte Volodymyr Dikiy.
Die Musik zeigt den starken Willen der Menschen dort.
Sie erinnert an die Vergangenheit.
Sie zeigt die Unsicherheit der Zukunft.
Klassische Musik und andere Musikstile mischen sich.
Die Musik ist zeitlos und bewegend.

Studnitzky wollte mehr als nur Musik und Filme machen.
Er brachte Teile des Orchesters nach Deutschland.
Dort gibt es eine Konzertreihe.
Das Geld von den Konzerten hilft Hilfsorganisationen.
Eine Organisation ist www.childrenofheroes.com.

Der Konzertabend beginnt mit einem Duo.
Studnitzky spielt mit dem ukrainischen Pianisten Andrii Pokaz.

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