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Wladimir Kaminer
Über Wladimir Kaminer
Wladimir Kaminer gehört zu den großen Autoren der heutigen Zeit. Das stellt er auch mit dem dritten Teil seiner Corona-Chronologie ›Wie sage ich es meiner Mutter?‹ unter Beweis. Enkel erklären der Oma ihre neue Welt – trotz aller Harmonien zwischen Pflanzen, Menschen und Tieren kommt es zu Konflikten. Wladimir Kaminer versucht das Neue für seine Mutter zu übersetzen.
Wie gewohnt zeichnet sich auch Kaminers neustes Werk vor allem durch die leidenschaftliche Sprache und die detailreichen Beobachtungen aus. Zugespitzt, humorvoll und zugleich erfrischend nimmt Kaminer nicht nur den Virus ins Visier. Mögen die Geschichten im ersten Moment kurzweilig wirken, so sind sie am Ende weit mehr. Aus den Lach- und Sachgeschichten von Wladimir Kaminer werden kleine Lebenshelfer, die uns aufzeigen, dass der Alltag selbst in Corona-Zeiten nicht nur grau und trist ist. Der feine Humor wird zur Hilfe um die alltägliche Tristesse zu durchbrechen. Und am Ende schafft es Wladimir Kaminer einmal mehr, dass wir sogar über uns selbst lachen.