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Wolfgang Haffner Quartett
Wolfgang Haffner (dr) Sebastian Studnitzky (key, tr) Kosho (g, voc) Christian Diener (b)
Bugge Wesseltoft's Jazzland Community
Bugge Wesseltoft (p) Mari Kvien (voc) Hakon Kornstad (sax) Ola Kvernberg Trio (v, b, dr)
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Über Wolfgang Haffner / Bugge Wesseltoft
Manchmal klingt es wie die galante Aufforderung zum Tanz, manchmal wie ein Fingerzeig in Richtung »Jazz muss nicht unbedingt akademisch sein«, manchmal auch wie eine vertonte Weltreise. Niemals aber ist das, was Wolfgang Haffner unter seinem Namen veröffentlicht, ein Geschenk an die ewigen Nerds des Jazz-Universums. Der Schlagzeuger aus Wunsiedel hat bei Peter Herbolzheimer getrommelt, bei Klaus Doldingers Passport, für Chaka Khan und die NDR Bigband ebenso wie für die Fantastischen Vier und Nils Landgrens Funk Unit. Mit anderen und kürzeren Worten gesagt: Haffner springt ziemlich beherzt über Genregrenzen. Womit er für die wagemutigen JazzNights fast schon eine Idealbesetzung ist. Dort wird Haffner mit Sebastian Studnitzky an Keyboards und Trompete, mit dem Bassisten Christian Diener und Kosho an Gitarre und Gesangsmikro auftreten, was allein schon einen Preis für eine so nicht unbedingt erwartete Band verdient hätte. Das jedoch wird glücklicherweise nicht die einzige Überraschung bleiben, denn mit ›Heart Of The Matter‹ hat Haffner ein neues Album produziert, das mit Erwartungshaltungen und persönlichen Präferenzen kunstvoll jongliert und welches die aktuelle Tour nun zu Gehör bringen wird.
Wer je das Glück hatte, Gast bei den von Bugge Wesseltoft ausgerufenen ›Jazzland Sessions‹ im legendären Osloer Club ›Blå‹ zu sein, wird sich in heißer Begeisterung ihrer erinnern. Dort wurde hautnah spürbar, weshalb der norwegische Jazz weltweit eine Ausnahmestellung einnahm, bis heute einnimmt und vermutlich auch in Zukunft wird verteidigen können. Die Norwegerin Sidsel Endresen, genialische Interpretin schamanenhafter Gesänge im XXL-Format, gab damals gern zu Protokoll, der Jazz sei aus nordischer Sicht »eigentlich nichts anderes als dies: Die Erprobung aller Möglichkeiten, ohne die Existenz von irgendwelchen Grenzen akzeptieren zu müssen«.
Eine Definition, welcher sich der 1964 im südnorwegischen Porsgrunn geborene Wesseltoft sicherlich gern anschlösse.
Manchmal klingt es wie eine höfliche Einladung zum Tanz.
Manchmal klingt es wie ein Hinweis, dass Jazz nicht nur für die Schule ist.
Manchmal klingt es wie eine Reise um die Welt mit Musik.
Aber es ist nie ein Geschenk nur für die echten Jazz-Fans.
Wolfgang Haffner macht Musik, die alle mögen können.
Er ist ein Schlagzeuger aus Wunsiedel.
Er hat bei Peter Herbolzheimer gespielt.
Er hat bei Klaus Doldingers Passport gespielt.
Er hat für Chaka Khan und die NDR Bigband gespielt.
Er hat auch für die Fantastischen Vier und Nils Landgrens Funk Unit gespielt.
Kurz gesagt: Haffner spielt viele verschiedene Musikstile.
Deshalb passt er gut zu den JazzNights.
Dort spielt er mit Sebastian Studnitzky an den Keyboards und der Trompete.
Er spielt mit dem Bassisten Christian Diener.
Er spielt mit Kosho an der Gitarre und am Mikrofon.
Diese Band ist etwas Besonderes.
Sie verdient einen Preis.
Aber das ist nicht die einzige Überraschung.
Haffner hat ein neues Album gemacht.
Es heißt ›Heart Of The Matter‹.
Das Album spielt mit Erwartungen und Vorlieben.
Die Tour wird das neue Album vorstellen.
Wer das Glück hatte, bei den ›Jazzland Sessions‹ von Bugge Wesseltoft dabei zu sein, erinnert sich gern.
Diese Sessions waren in einem berühmten Club in Oslo namens ›Blå‹.
Dort konnte man fühlen, warum norwegischer Jazz so besonders ist.
Norwegischer Jazz ist weltweit bekannt.
Er wird auch in Zukunft wichtig bleiben.
Die Norwegerin Sidsel Endresen hat dort gesungen.
Sie sagte, Jazz sei das Ausprobieren aller Möglichkeiten.
Es gibt keine Grenzen im Jazz.
Der 1964 in Porsgrunn geborene Wesseltoft würde dem sicher zustimmen.