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Lizz Wright / Gregory Porter
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Über Lizz Wright / Gregory Porter
Ihr vorletztes Album ›The Orchard‹ war jenes, welches Alicia Keys nicht mehr hinbekommt, Ella Fitzgerald nie aufnahm, die EastCoast Singer/Songwriter in südstaatlicher Sonne badet und Gospel auch für Atheisten bietet.
»Wer weiß«, lächelt Lizz Wright, »vielleicht nehme ich ja irgendwann doch noch mal ein Jazz-Album auf«. So charmant tritt die junge Dame aus Harira, Georgia inzwischen auch vor ihr Publikum, wohin sie vor zehn Jahren gerne noch barfuß und in demütiger Haltung schlich, fast so, als wolle sie auf gar keinen Fall jemanden stören. Damals präsentierte Wright ihre fulminanten Songs die so scheinbar unzeitgemäß an Gospel und Folk erinnerten und das junge Millennium mit echter Herzenswärme und einer ungewohnten Tiefe eröffneten. Seither hat die Sängerin ihr feines Repertoire beharrlich und imponierend geschmackvoll in Richtung Folk und Blues erweitert und ihre Bühnenpräsenz zu selbstbewusster, aber niemals divenhafter Präsenz entwickelt. In die Musik von Lizz Wright kann man sich fallen lassen, an ihr kann man sich aufrichten, sie macht einen manchmal sprachlos und noch häufiger ganz einfach glücklich.
Hätte sich Gregory Porter, einst Stipendiat der San Diego State University ob seiner Talente als Football Player, damals nicht so ernsthaft an der Schulter verletzt – wer weiß, ob er je mit dem Singen angefangen hätte? Nun aber hat er, und gleich sein erstes, mit 39 Jahren nicht eben aus jugendlichem Leichtsinn geborenes Album ›Water‹ wurde sofort für den Grammy nominiert. Wundern muss das niemanden, denn der Kalifornier verfügt über einen kaminwarmen Bariton und außerdem die Fähigkeit, in notfalls nur einem einzigen Song an all die großen Stimmen zu erinnern, die den Jazz und seine Genre-Nachbarn vor allem in den Siebzigern des vergangenen Jahrhunderts zur Stil bestimmenden Musik werden ließen. Es scheinen die Klangfarben von Bobby Womack und Gil Scott-Heron durch, ebenso wie die von Al Green und Donny Hathaway, manchmal schaut gar Frank Sinatra um die Ecke, nicht einmal die Balladen eines Ray Charles sind allzu weit. Gregory Porter ist Underdog und Icarus, Schamane, Prediger und Desillusionist, Wahrer und Erneuerer des amerikanischen Souljazz in Personalunion. mehr
Ihr vorletztes Album ›The Orchard‹ war etwas Besonderes.
Alicia Keys kann so ein Album nicht mehr machen.
Ella Fitzgerald hat so ein Album nie aufgenommen.
Die Musik klingt wie Singer/Songwriter von der Ostküste in der Sonne der Südstaaten.
Es gibt Gospel-Musik, die auch Menschen ohne Glauben gefällt.
»Wer weiß«, lächelt Lizz Wright.
»Vielleicht mache ich irgendwann ein Jazz-Album«.
Lizz Wright kommt aus Harira, Georgia.
Früher war sie schüchtern auf der Bühne.
Sie ging barfuß und wollte niemanden stören.
Damals sang sie Lieder, die an Gospel und Folk erinnerten.
Ihre Musik brachte echte Wärme und Tiefe.
Jetzt singt sie auch Folk und Blues.
Sie ist selbstbewusst auf der Bühne.
Aber sie ist keine Diva.
In die Musik von Lizz Wright kann man sich fallen lassen.
Ihre Musik macht glücklich.
Gregory Porter war früher ein Football-Spieler.
Er verletzte sich an der Schulter.
Deshalb begann er zu singen.
Sein erstes Album ›Water‹ war ein großer Erfolg.
Es wurde für den Grammy nominiert.
Gregory Porter hat eine warme Stimme.
Er erinnert an große Sänger aus den Siebzigern.
Seine Musik klingt wie Bobby Womack und Gil Scott-Heron.
Auch Al Green und Donny Hathaway klingen durch.
Manchmal erinnert er an Frank Sinatra.
Auch die Balladen von Ray Charles sind nicht weit weg.
Gregory Porter ist ein besonderer Sänger.
Er verbindet alten und neuen Souljazz.
Er ist ein Erneuerer der Musik.