Andreas Schaerer & A Novel of Anomaly
Termine
Leider können Andreas Schaerer & A Novel of Anomaly dieses Konzert nicht wie geplant spielen. Die Gute Nachricht: Stattdessen gibt es zwei Konzerte mit Nils Wülker & Band.
Tickets bleiben gültig und sind wie folgt auf die beiden Konzerte aufgeteilt:
Tickets der Reihen 1–10 gelten für das Konzert um 18:00 Uhr
Tickets der Reihen 11–21 gelten für das Konzert um 20:30 Uhr
Selbstverständlich können bereits gekaufte Tickets auch zurückgegeben werden.
Über Andreas Schaerer & A Novel of Anomaly
Andreas Schaerer (voc), Kalle Kalima (g), Luciano Biondini (acc), Lucas Niggli (dr)
Ein Finne, ein Italiener und zwei Schweizer bringen gute Laune, Spielfreude und feinsten Hörgenuss ins Haus. Jeder der Musiker hat nicht nur eine eigene Handschrift, sondern ist auch stilistisch sozusagen in einem eigenen Bereich zuhause.
Zwischen Jazz und Welt-Musik, Eklektizismus und Avantgarde spielen sich die vier Herren mit Leichtigkeit in die Ohren ihres Publikums. Prickelnd, frisch, neu und doch irgendwie vertraut. Zusammen mit seinem angestammten Duo-Partner, dem Drummer Lucas Niggli, trifft Schaerer auf den italienischen Akkordeonisten Luciano Biondini und den finnischen Gitarristen Kalle Kalima. Poetisch ist das Programm, wenn Biondini jazzige Italianità serviert, kühl und rau hingegen, wenn Kalima seine elektronisch verfremdeten Klänge einschaltet - zwischen den Welten generieren die Vier eine geballte Energie!
»Alle vier bringen Kompositionen ein und schaffen so einen gemeinsamen Fundus. Aus diesem erschließt sich das Quartett mit seiner ungewohnter Besetzung Klangräume jenseits des Gehörten. Und wagt kaleidoskopische Trips in wechselnden Konstellationen: irritierend, frappierend, gewagt und riskant – anomal im besten Sinn.« Frank v. Niederhäusern
»Krönung des Abends war die Deutschlandpremiere der Band A Novel of Anomaly mit Andreas Schaerer (voc), Luciano Biondini (acc), Kalle Kalima (g) und Lucas Niggli (dr). Die Musiker verwandelten sich in Poeten, und einmalige Klangteppiche und ausdrucksstarke Soli zogen sich durch die Nacht. Es war ein Fliegen zwischen den Musikwelten, und das Publikum wollte die Band einfach nicht gehen lassen.« Jazzthetik