Die Sicherheit Ihrer Daten ist uns wichtig!
Daher verhindern wir das automatische Laden von Scripten externer Dienste. Zur Darstellung des Videos ist es jedoch notwendig, den von Youtube bereitgestellten Code zu laden. Wir haben Youtube so eingebunden, dass keine Cookies gespeichert werden. Durch das Klicken auf "Youtube Video laden" stimmen Sie der Verwendung von Youtube zu.
Nähere Informationen über die Datenverarbeitung durch Youtube können Sie der Datenschutzerklärung von Google entnehmen.
Die Sicherheit Ihrer Daten ist uns wichtig!
Daher verhindern wir das automatische Laden von Scripten externer Dienste. Zur Darstellung der Soundcloud-Oberfläche ist es jedoch notwendig, den von Soundcloud bereitgestellten Code zu laden. Durch das Klicken auf "Soundcloud laden" stimmen Sie der Verwendung von Soundcloud zu.
Nähere Informationen über die Datenverarbeitung durch Soundcloud können Sie der Datenschutzerklärung von Soundcloud entnehmen.
Die Sicherheit Ihrer Daten ist uns wichtig!
Daher verhindern wir das automatische Laden von Scripten externer Dienste. Zur Darstellung des Videos ist es jedoch notwendig, den von Vimeo bereitgestellten Code zu laden. Durch das Klicken auf "Vimeo Video laden" stimmen Sie der Verwendung von Vimeo zu.
Nähere Informationen über die Datenverarbeitung durch Vimeo können Sie der Datenschutzerklärung von Vimeo entnehmen.

Ashley Henry
Über Ashley Henry
Treibende Rhythmen, verschachtelte Harmonien und doch klare Melodien: Man hört der Musik des gerade 26-jährigen Londoner Pianisten Ashley Henry die Vielfalt seiner Vorbilder an. Sein Album ist ein Hexenkessel voll berauschender Sounds und Klangfarben. Breakbeats, HipHop-, selbst Punkelemente baut Henry in seine Kompositionen ein. Die klassisch von seinem Trio getragenen Songs werden in ihren Arrangements beständig erweitert – Trompete (u.a. von Grammygewinner Keyon Harrold), Vocals (von Judi Jackson oder MC Sparkz), Gitarren, Noise und immer wieder der Retro-Klang des Rhodes-Pianos. Eine klangliche Reminiszenz der innovativen 70er Jahre, von denen Henry ansonsten vor allem den Geist zu experimentieren übernommen hat und diesen auf seine Generation überträgt: »Like everyone, I'm hunting for something«, erklärt der Nachfahre jamaikanischer Einwander*innen. »My music is a straight up reflection of who I am; London in all its mixed up glory. The immigrant in me has musical roots that are traced back to the 1600s, so it’s important my music today reflects that jazz alpha narrative across different genres and generations«.