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Joey Alexander Trio
Joey Alexander (p) Kris Funn (b) John Davis (dr)
Über Joey Alexander Trio
Joey Alexander ist einer der international erfolgreichsten Pianisten des Jazz, bewundert und gefördert von Herbie Hancock, Chick Corea und Wynton Marsalis – mit bisher fünf Alben unter eigenem Namen und drei Grammy-Nominierungen, ausverkauften Solokonzerten in der Carnegie Hall oder auf Einladung der Obamas im Weißen Haus. Und dabei ist er gerade eben erst 18 geworden. Nicht, dass Joey Alexander die Volljährigkeit gebraucht hätte, um wie ein Erwachsener zu klingen. Wenn der schmächtige Pianist mit der großen Brille in diesem November sein Trio für ein paar ausgewählte Konzerte nach Deutschland bringt, wird all das, seine bisherige Karriere, das viele Lob und die Preise, höchstens zweitrangig sein. Im Vordergrund steht die Musik, eine Mischung aus wunderbaren Eigenkompositionen, sehr spirituell und gerne mit ein wenig Latin-Flavour, und wohlbekannten Klassikern von John Coltrane über Monk oder Herbie Hancock bis Sting. Die Art und Weise, wie Joey Alexander und seine Mitmusiker diese Musik spielen, so brillant wie leichtfüßig, macht diese Auftritte zu einem besonderen Erlebnis. Kaum vorstellbar, dass es erst der Anfang sein soll – man kann Joey Alexanders Entwicklung geradezu miterleben, mit jedem weiteren Auftritt, jeder neuen Aufnahme, seinen Stern noch weiter aufgehen sehen.
»Als Pianist, Komponist und Bandleader genießt Joey Alexander dank seiner überwältigenden Technik, seiner angeborenen musikalischen Intelligenz und seiner Fähigkeit, unwiderstehliche Freude zu vermitteln, eine der aufstrebendsten Karrieren im Jazz. Ob er nun harmonisches Versteckspiel mit einer Monk-Melodie spielt, die Haarnadelkurven eines Coltrane-Klassikers durchläuft oder anmutig auf seinem eigenen Song ›Bali‹ swingt, der dreifache Grammy-Kandidat lässt das Publikum atemlos zurück.« carnegiehall.org