Mit ihrer Mischung aus Pop und Alternative-R'n'B à la Glass Animals und Portugal. The Man kreieren die drei Wahlberliner einen Sound, den man eher an der Westküste der USA als in der deutschen Hauptstadt vermuten würde – amerikanischer Sound produziert im Herzen Berlins.
In ihren Songs schaffen Soft Drug ein Outlet für Identitätskrisen, einen Soundtrack für Geborgenheit und die mühsame Befreiung von Toxic Masculinity. Kantige Synth-Melodien treffen auf rollende Beats, Liebe zum Detail auf eine aufgeräumte Struktur. Das perfekte Szenario für einen strahlend hohen Popgesang, dessen Zweifel und Fragen so klar gezeichnet sind, dass sie direkt ins Herz treffen.

Die drei Musiker leben in Berlin. Sie machen Musik mit Pop und Alternative-R'n'B. Das klingt wie die Bands Glass Animals und Portugal. The Man. Man denkt, die Musik kommt aus den USA. Aber sie wird in Berlin gemacht.
In ihren Liedern geht es um Identitätskrisen. Identitätskrisen sind, wenn man nicht weiß, wer man ist. Die Musik gibt ein Gefühl von Geborgenheit. Geborgenheit bedeutet, sich sicher und wohl zu fühlen. Die Musik hilft, sich von Toxic Masculinity zu befreien. Toxic Masculinity bedeutet schädliches Verhalten von Männern. Es gibt kantige Synth-Melodien. Synth-Melodien sind elektronische Klänge. Es gibt rollende Beats. Beats sind rhythmische Schläge in der Musik. Die Musik hat Liebe zum Detail. Sie ist gut strukturiert. Der Gesang ist hoch und klar. Die Zweifel und Fragen im Gesang berühren das Herz.

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