John Cale war schon immer ein Musiker seiner Zeit und ebnete mit seinen bahnbrechenden Drones den Weg zu The Velvet Underground, die er mit gründete. Von „POPtical Illusion“, dem verspielten Titel von John Cales neustem Album, sollte man sich nicht täuschen lassen: Der britische Artrock-Musiker ist immer noch wütend und gesellschaftskritisch. Der wilde Rock von Fear und Slow Dazzle, ganz zu schweigen von seinen Produktionen mit Patti Smith und den Stooges, prägte ein halbes Jahrhundert lang Punk, Post-Punk und Art-Rock. Auf "POPtical Illusion" zeigt sich Cale einmal mehr als Musiker dieser Zeit.

John Cale ist ein Musiker seiner Zeit.
Er machte mit seinen besonderen Drones Musik.
Drones sind lange, gleichbleibende Töne.
Damit half er, die Band The Velvet Underground zu gründen.
Sein neues Album heißt „POPtical Illusion“.
Der Titel klingt verspielt.
Aber man soll sich davon nicht täuschen lassen.
John Cale ist immer noch wütend.
Er kritisiert die Gesellschaft.
Früher machte er wilden Rock.
Zum Beispiel mit den Alben Fear und Slow Dazzle.
Er arbeitete auch mit Patti Smith und den Stooges.
Diese Musik beeinflusste Punk, Post-Punk und Art-Rock.
Das ging 50 Jahre lang so.
Auf „POPtical Illusion“ zeigt Cale, dass er immer noch aktuell ist.

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