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Über Findlay
Für eine junge Frau wie Findlay, die von sich - vermutlich etwas kokett - behauptet, sie sei nur zur Musik gekommen, weil sie schlicht keine anderen Hobbys und Interessen hatte, läuft es zuletzt mehr als rund - und das, obwohl sie ausschließlich tut, was ihr richtig und sinnvoll erscheint, ungeachtet von Popularität und Verkäuflichkeit. Nicht nur, dass sich Natalie Findlay gleich mit ihrem Solo-Debütalbum ›Forgotten Pleasures‹ im Jahr 2017 als eine aufregende, individuelle Newcomerin zwischen Indie, Dreampop und Psychedelic Rock in der UK-Musikszene etabliert hat; quasi parallel hob sie mit ihrem Langzeit-Kollaborateur und Produzenten Jules Appolinaire das bezugsoffene, stilistisch kaum zu greifende Duo TTRRUUCES aus der Taufe, das vor zwei Jahren mit seinem Longplay-Debüt ebenfalls die Medien und Fachwelt im Sturm für sich einnahm. Beides geschah absolut zu Recht, denn hinter der 31-Jährigen verbirgt sich ein begabtes Ausnahmetalent, das sich nunmehr zwei denkbar unterschiedliche Plattformen für ihre überbordende Kreativität geschaffen hat. Mit ›The Last of the 20th Century Girls‹ erschien nun das zweite Album und damit nächste Kapitel der Solokünstlerin Findlay, die das neue Material in der zweiten Jahreshälfte bei europaweiten Konzerten live präsentieren wird. Zwei dieser Shows wurden auch für den deutschen Raum angekündigt: Am 18. Oktober gastiert Findlay in Hamburg.