In ihren Texten thematisiert die 24-jährige Berlinerin Cloudy June ihre eigene Bisexualität, queeren Sex, Masturbation, Gleichberechtigung und Feminismus und wurde dadurch schnell zu einem Vorbild und einer Queer-Icon der Gen Z. Mit ihrer Single „FU In My Head“ und ihrem modernen Pop-Sound, der mit Einflüssen aus Alternative und Electropop hervorsticht, gelang Cloudy June 2022 der große Durchbruch. Seitdem veröffentlichte sie zwei EPs sowie ein Album, das ihren Status als aufstrebender Popstar weiter untermauerte. Im Oktober kommt die Sängerin auf ihrer You Ruined Me But It Was Fun Tour 2025 nach Hamburg, Berlin, München und Köln.

Die 24-jährige Berlinerin Cloudy June schreibt Texte.
In ihren Texten geht es um ihre Bisexualität.
Bisexualität bedeutet, dass man Männer und Frauen liebt.
Sie schreibt auch über queeren Sex und Masturbation.
Queer bedeutet, dass man anders liebt als die meisten Menschen.
Masturbation bedeutet, sich selbst zu befriedigen.
Cloudy June schreibt über Gleichberechtigung und Feminismus.
Gleichberechtigung bedeutet, dass alle Menschen gleich behandelt werden.
Feminismus bedeutet, dass Frauen die gleichen Rechte haben sollen wie Männer.
Cloudy June ist ein Vorbild für viele junge Menschen.
Sie ist eine Queer-Icon der Gen Z.
Gen Z sind junge Menschen, die nach 1996 geboren sind.
2022 hatte Cloudy June mit ihrer Single „FU In My Head“ großen Erfolg.
Ihr moderner Pop-Sound ist besonders.
Er hat Einflüsse aus Alternative und Electropop.
Alternative und Electropop sind Musikrichtungen.
Seitdem hat sie zwei EPs und ein Album veröffentlicht.
Eine EP ist eine kurze CD mit wenigen Liedern.
Das Album zeigt, dass sie ein aufstrebender Popstar ist.
Im Oktober 2025 geht Cloudy June auf Tour.
Eine Tour bedeutet, dass sie in verschiedenen Städten Konzerte gibt.
Sie kommt nach Hamburg, Berlin, München und Köln.

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