Es verwundert kaum, dass Dorian Electra bereits 2020 vom Guardian als Pop-Sensation gehandelt wurde. Ein Grund dafür war das 2019 veröffentlichte Debütalbum „Flamboyant“, das heute knapp 38 Millionen Streams zählt. Im Zentrum dieses Debüts steht die Zelebrierung männlicher Stereotype, die in neuem Licht betrachtet werden, um diese Themen laut eigener Aussage mit Spaß zugänglich und verständlich für alle zu machen. Dieser Ansatz der leichten Verständlichkeit komplexer Geschlechterstereotypen und anderer queerer Themen resonierte bereits 2019 mit vielen Menschen. 2023 sind über 500.000 Follower auf den sozialen Medien und über 360.000 monatlichen Hörer auf Spotify ein Zeugnis für den Erfolg des genderfluiden Menschen: Dorian Electra fühlt sich keinem Geschlecht zugehörig und verkörpert diese Freiheit auch in der Musik sowie in aufwändig designten Bühnenkostümen.

Nach den ersten erfolgreichen Konzerten in Berlin und Köln im Januar, folgen nun zwei weitere Konzerte, darunter eins in Hamburg.

Es ist keine Überraschung, dass Dorian Electra schon 2020 vom Guardian als Pop-Sensation bezeichnet wurde.
Ein Grund dafür war das Debütalbum „Flamboyant“ aus dem Jahr 2019.
Das Album hat heute fast 38 Millionen Streams.
Im Mittelpunkt des Albums steht das Feiern von männlichen Stereotypen.
Stereotype sind feste Vorstellungen, wie Menschen sein sollen.
Diese Stereotype werden neu betrachtet.
Dorian Electra will diese Themen mit Spaß für alle verständlich machen.
Dieser Ansatz kam schon 2019 bei vielen Menschen gut an.
2023 hat Dorian Electra über 500.000 Follower in den sozialen Medien.
Auf Spotify hören über 360.000 Menschen jeden Monat die Musik.
Dorian Electra ist genderfluid.
Das bedeutet, Dorian fühlt sich keinem bestimmten Geschlecht zugehörig.
Diese Freiheit zeigt Dorian auch in der Musik und in den Kostümen auf der Bühne.

Nach den ersten erfolgreichen Konzerten in Berlin und Köln im Januar, gibt es jetzt zwei weitere Konzerte.
Eins davon ist in Hamburg.

• Offizielle Website