Sängerin Lisa Bassenge betrat Anfang der 2000er Jahre kometengleich die Jazzszene und machte doch unmissverständlich klar, dass ihr der Jazz-Begriff zu eng ist. So platzierte sich die Berliner Künstlerin als poppige Songinterpretin, Knef-Adeptin und Clubikone.
Ihr neues Bühnenprogramm ›Mothers‹ widmet Lisa Bassenge den Müttern der Populärmusik; Komponistinnen wie Joni Mitchell, Carole King, Suzanne Vega und PJ Harvey finden nebst Billie Eilish Einzug ins Programm. In ihren Songinterpretationen vertraut die Sängerin auf ihre wandelbare und ungemein gefühlvolle Stimme – erstklassiger Singer-/Songwriter-Jazz mit Tiefgang und Poesie.
Wir freuen uns auf einen Vocaljazz-Abend, der die Türen hin zum Pop aufstößt. Einmalig.

Sängerin Lisa Bassenge kam Anfang der 2000er Jahre in die Jazzszene.
Sie machte klar, dass ihr der Jazz-Begriff zu eng ist.
Lisa Bassenge ist eine Künstlerin aus Berlin.
Sie ist eine poppige Songinterpretin.
Sie ist auch eine Knef-Adeptin.
Das bedeutet, sie mag die Musik von Hildegard Knef.
Außerdem ist sie eine Clubikone.
Ihr neues Bühnenprogramm heißt Mothers.
Lisa Bassenge widmet es den Müttern der Popmusik.
Komponistinnen wie Joni Mitchell und Carole King sind dabei.
Auch Suzanne Vega und PJ Harvey sind im Programm.
Billie Eilish ist auch dabei.
Lisa Bassenge singt die Lieder mit ihrer gefühlvollen Stimme.
Es ist erstklassiger Singer-/Songwriter-Jazz.
Der Jazz hat Tiefgang und Poesie.
Wir freuen uns auf einen Abend mit Vocaljazz.
Der Abend öffnet die Türen zum Pop.
Es ist einmalig.

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