Er ist Mitglied der Grammy-ausgezeichneten Bands Nickel Creek und Punch Brothers, er hat Kollaborationen mit Künstlern wie Yo-Yo Ma, Brad Mehldau und Michael Daves sowie sechs Alben unter eigenem Namen aufgenommen. Der Mandolinist, Sänger und Songwriter Chris Thile, vom Guardian bezeichnet als »das seltene Wesen: ein Allround-Musiker, der sich in jedem Stil, von Bluegrass bis Klassik, zurechtfindet« präsentiert mit seinem aktuellen Werk ›Laysongs‹ (Nonesuch/Warner, Juni 2021) sein erstes echtes Soloalbum: nur Thile, seine Stimme und seine Mandoline und das Vorhaben, sich mit der eigenen Spiritualität auseinanderzusetzen.
›Laysongs‹ enstand 2020 während des Lockdowns in der Pandemie in einer umgebauten Kirche im Bundesstaat New York und wird nun endlich live auf die Bühnen getragen.

Er ist Mitglied von zwei berühmten Bands.
Die Bands heißen Nickel Creek und Punch Brothers.
Diese Bands haben einen Grammy gewonnen.
Ein Grammy ist ein wichtiger Musikpreis.
Er hat mit bekannten Künstlern zusammengearbeitet.
Diese Künstler sind Yo-Yo Ma, Brad Mehldau und Michael Daves.
Er hat sechs eigene Alben gemacht.
Chris Thile spielt Mandoline.
Eine Mandoline ist ein Musikinstrument.
Er singt und schreibt Lieder.
Die Zeitung Guardian sagt, er ist ein Allround-Musiker.
Das bedeutet, er kann viele Musikstile spielen.
Er spielt Bluegrass und Klassik.
Sein neues Album heißt ›Laysongs‹.
Es ist im Juni 2021 erschienen.
Es ist sein erstes Soloalbum.
Soloalbum bedeutet, er macht alles alleine.
Nur er, seine Stimme und seine Mandoline sind zu hören.
Er beschäftigt sich mit seiner eigenen Spiritualität.
Spiritualität bedeutet, über den Sinn des Lebens nachdenken.
›Laysongs‹ entstand 2020.
Das war während des Lockdowns in der Pandemie.
Lockdown bedeutet, viele Menschen mussten zu Hause bleiben.
Er hat das Album in einer alten Kirche aufgenommen.
Die Kirche ist in New York.
Jetzt spielt er die Musik live auf der Bühne.

• christhile.com