Die 24-Jährige singt außergewöhnlich catchy Popsongs, die komplexe und tiefe Gefühle einfangen. Im Laufe der Jahre hat die aus Oakland stammende und jetzt in Nashville lebende Künstlerin mit ihrer unverhüllten Selbstdarstellung eine treue, weltweite Fangemeinde gewonnen und mit Musiker*innen wie Carly Rae Jepsen und Noah Kahan kollaboriert. Ihr drittes Album „liminal space“ erzählt von einer Zeit großer Umwälzungen und Ungewissheit, die sie selber in ihrem Familienleben erlebt. In Verbindung mit einem neuen, mutigeren Sound, der mit Elementen aus Folk und Indie-Rock durchzogen ist, entsteht eine hautnahe Erkundung dessen, was sie als „das dunkle, komplizierte und auch sehr schöne Chaos, das einer Mutter-Tochter-Beziehung innewohnt“, zusammenfasst. „Ich wollte von Anfang an, dass dieses Album von familiären Bindungen handelt“, sagt die Singer-Songwriterin, die auch als Maia bekannt ist. „Letztes Jahr wurde bei meiner Mutter Krebs diagnostiziert, was diese Idee verfestigte und mich dazu brachte, tiefer in unsere Beziehung einzutauchen. Ich musste mitansehen, wie sie etwas so Unerwartetes erlebte und so habe ich das Album um Fragen wie 'Wie gehen wir als Menschen mit enormen Veränderungen um?' aufgebaut.“

Die 24-Jährige singt sehr eingängige Popsongs.
Diese Lieder fangen komplexe und tiefe Gefühle ein.
Sie kommt aus Oakland.
Jetzt lebt sie in Nashville.
Die Künstlerin zeigt sich offen und ehrlich.
Deshalb hat sie viele Fans auf der ganzen Welt.
Sie hat mit anderen Musikern zusammengearbeitet.
Zum Beispiel mit Carly Rae Jepsen und Noah Kahan.
Ihr drittes Album heißt „liminal space“.
Es erzählt von einer Zeit mit vielen Veränderungen.
Diese Zeit war auch unsicher für sie.
Sie hat das in ihrem Familienleben erlebt.
Das Album hat einen neuen, mutigen Klang.
Es gibt auch Elemente aus Folk und Indie-Rock.
Das Album erforscht die Beziehung zwischen Mutter und Tochter.
Diese Beziehung ist manchmal chaotisch.
Aber sie ist auch schön.
Die Künstlerin heißt Maia.
Sie sagt: „Ich wollte, dass das Album über Familie ist.“
Letztes Jahr wurde bei ihrer Mutter Krebs festgestellt.
Das hat die Idee für das Album verstärkt.
Maia wollte mehr über ihre Beziehung zu ihrer Mutter nachdenken.
Sie sah, wie ihre Mutter etwas Unerwartetes erlebte.
Deshalb hat sie das Album um wichtige Fragen aufgebaut.
Zum Beispiel: „Wie gehen wir mit großen Veränderungen um?“

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