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Mulatu Astatke & The Heliocentrics
Über Mulatu Astatke
Legendenzeit! Zu Mulatus mittlerweile weltweiter Fangemeinde zählen u.a. auch so unterschiedliche Gesellen wie Brian Eno, Robert Plant, Elvis Costello oder Jim Jarmusch, aber ehe einem hier derartiges Namedropping musikalisch auf die falsche Fährte lockt, alles der Reihe nach. Also, was ist da los?
Der nunmehr 67jährige äthiopische Vibraphonist, Percussionist, Komponist und Arrangeur begann in den 60er Jahren nach Schul und Studienaufenthalten in England und den USA verschiedene afro-und lateinamerikanische Stilrichtungen mit Elementen traditioneller äthiopischer Musik zu einem vollkommen eigenständigen Genre zu vermengen, das sich fortan als ›Ethio-Jazz‹ in der Musikhistorie verewigen sollte. Aufgrund der schwierigen politischen Lage seines Heimatlandes, fand all das vorerst fernab jeglicher internationaler Aufmerksamkeit statt. Jahre später bescherten Mulatu jedoch der Überraschungerfolg der Compilation-Serie ›Ethiopiques‹, sowie die tragende Rolle zahlreicher seiner Stücke in Jim Jarmuschs preisgekrönten Film ›Broken Flowers‹ einen verspäteten weltweiten Durchbruch.
Gemeinsam mit dem wahnwitzigen britischen Instrumental Ensemble The Heliocentrics, das Elvin Jones, Sun Ra, James Brown und David Axelrod zu seinen Haupteinflüssen zählt, zeitweilig als DJ Shadows Backingband fungierte und auf dem grandiosen Label ›Stones Throw‹ (Madlib etc.) veröffentlicht, spielte Mulatu Astatke 2008 für die ›Inspiration Information‹ Reihe des Londoner Labels Strut ein gemeinsames Album ein.
Nach einem grandiosen Konzert im November 2009 in Hamburg freuen wir uns sehr, Mulatu Astatke beim ÜBERJAZZ und zu einem weiteren Konzert in Berlin begrüßen zu dürfen.