An erster Stelle stand der Gesang: Mit diesen Worten von biblischer Einfachheit könnte man die Entstehungsgeschichte von Birds On a Wire, dem Projekt von Rosemary Standley und Dom La Nena, erzählen. Singen als Quelle und Horizont, als Anker und Ausweg, singen in seinen weitesten und kleinsten Facetten... so könnte man das Duo beschreiben, das sich als Expert*innen für unterschiedlichste Coverversionen seit 2012 einen Namen gemacht hat. Die neue Show und das dazugehörige Album ›Ramages‹ sind der Beweis dafür, dass diese beiden wundersamen Vögel, wo auch immer sie sich befinden – auf einem Draht, in den Bäumen, auf dem Boden – mit ihrem Gesang eine Sprache ohne Grenzen zeichnen, von einer universellen Schönheit, die die Gebildeten ebenso berührt wie die Profanen, die Gelehrt*innen ebenso wie die Dilettant*innen.

»Birds on a Wire ist ein Projekt der Sängerin Rosemary Standley (von der Band Moriarty) und der Cellistin Dom La Nena. Die beiden Künstlerinnen schaffen ein ganz eigenes Universum, in dessen Mittelpunkt Gesang und Gefühle stehen. Ihre Symbiose ermöglicht die gelungene Neuinterpretation musikalischer Meisterwerke von Fairouz bis Bob Dylan.« ARTE

Am Anfang stand der Gesang.
So kann man die Geschichte von Birds On a Wire erzählen.
Das Projekt ist von Rosemary Standley und Dom La Nena.
Singen ist Quelle und Horizont.
Es ist Anker und Ausweg.
Singen hat viele Facetten.
So kann man das Duo beschreiben.
Sie sind Expertinnen für Coverversionen.
Seit 2012 sind sie bekannt.
Die neue Show und das Album heißen ›Ramages‹.
Sie zeigen, wie besonders die beiden sind.
Egal wo sie sind, sie singen.
Auf einem Draht, in Bäumen, auf dem Boden.
Ihr Gesang ist eine Sprache ohne Grenzen.
Er ist von universeller Schönheit.
Er berührt alle Menschen.
Gebildete und einfache Menschen.
Gelehrte und Anfänger.

»Birds on a Wire ist ein Projekt.
Die Sängerin Rosemary Standley ist dabei.
Sie ist von der Band Moriarty.
Die Cellistin Dom La Nena ist auch dabei.
Die beiden Künstlerinnen schaffen ein eigenes Universum.
Im Mittelpunkt stehen Gesang und Gefühle.
Ihre Zusammenarbeit ist besonders.
Sie interpretieren Musik neu.
Von Fairouz bis Bob Dylan.«
ARTE