Annahstasia Enuke hat eine von diesen Stimmen, die einem nur alle paar Jahre begegnen. Weich und tief zugleich, mal zärtlich sehnend, mal durchzogen von einer Weisheit, die man mit Ende zwanzig eigentlich noch nicht erlangen kann. Wer die amerikanisch-nigerianische Sängerin hört, denkt bald an große Namen wie Bill Withers, Nina Simone oder Janis Joplin. Musikalisch changiert Annahstasia zwischen Folk, Soul und einem Hauch von Punk – getragen von einer Stimme, die Räume füllt und Herzen öffnet.

Mit ihrem Debütalbum „Tether“ (VÖ: 13.06.25 via drink sum wtr) geht Annahstasia diesen Weg nun konsequent weiter. Es ist ein Werk voller Intimität, Widerstandskraft und Hingabe – getragen von Songs, die sie über Jahre geschrieben, auf Tour erprobt und mit Leben gefüllt hat. Produziert wurde das Album in den legendären Valentine Studios in Los Angeles – aufgenommen ausschließlich in Live-Takes, um den Moment einzufangen. An ihrer Seite: Produzenten wie Jason Lader (Frank Ocean, ANOHNI) und Gäste wie die surrealistische Poetin Aja Monet oder der nigerianisch-britische Musiker Obongjayar, mit dem sie das intensive Duett „Slow“ schrieb.

Spätestens seit ihrer EP „Surface Tension“ gilt Annahstasia als eine der spannendsten Stimmen der neuen Soul/Folk-Generation. „Tether“ ist nun ihr bislang persönlichstes Werk – voll zarter Wucht und lyrischer Tiefe. Im Oktober kommt sie auf Deutschlandtour und zeigt live, was diese Stimme alles kann.

Annahstasia Enuke hat eine besondere Stimme.
Diese Stimme hört man nicht oft.
Die Stimme ist weich und tief.
Manchmal klingt sie zärtlich.
Manchmal klingt sie weise.
Annahstasia ist eine amerikanisch-nigerianische Sängerin.
Ihre Stimme erinnert an große Sänger wie Bill Withers, Nina Simone oder Janis Joplin.
Ihre Musik ist eine Mischung aus Folk, Soul und ein bisschen Punk.
Ihre Stimme füllt Räume und öffnet Herzen.

Ihr erstes Album heißt „Tether“.
Es erscheint am 13.06.25.
Das Album kommt über das Label drink sum wtr heraus.
Annahstasia geht mit diesem Album ihren Weg weiter.
Das Album ist sehr persönlich.
Es zeigt Intimität, Stärke und Hingabe.
Die Lieder hat sie über viele Jahre geschrieben.
Sie hat die Lieder auf Tour ausprobiert.
Das Album wurde in den Valentine Studios in Los Angeles aufgenommen.
Alles wurde live aufgenommen.
So wollte sie den Moment einfangen.
Sie arbeitete mit bekannten Produzenten wie Jason Lader.
Jason Lader hat auch mit Frank Ocean und ANOHNI gearbeitet.
Gäste auf dem Album sind Aja Monet und Obongjayar.
Aja Monet ist eine Poetin.
Obongjayar ist ein nigerianisch-britischer Musiker.
Mit ihm schrieb sie das Lied „Slow“.

Seit ihrer EP „Surface Tension“ ist Annahstasia bekannt.
Sie gilt als spannende Stimme im neuen Soul/Folk.
„Tether“ ist ihr persönlichstes Album.
Es ist voller zarter Kraft und tiefer Texte.
Im Oktober kommt sie nach Deutschland.
Sie zeigt live, was ihre Stimme kann.

• www.annahstasia.com