„7 Minutes in Hell“, das Solo-Debüt von Chrissy Costanza, die als Frontfrau von Against The Current bekannt ist, wird am 7. Juli erscheinen. Durch die Linse einer dunklen Romanze erforscht Chrissy den Konflikt zwischen ihrem wahren Ich und der idealisierten Version, die andere von ihr erwarten. Der Song fängt die Verletzlichkeit ein, die entsteht, wenn man auf ein solches Podest gestellt wird, geplagt von der Angst, von jeder Abweichung herunterzufallen. Eine lyrische Wendung des Spiels „7 Minutes in Heaven“, der Song erforscht die Grenze zwischen Himmel und Hölle, richtig und falsch, und die Verlockung, seine vermeintlich dunklere Seite zu umarmen.

Chrissy kollaborierte mit Gus Ross & Luke Eisner von Voilà, um „7 Minutes in Hell“ zu entwickeln. Nachdem sie bereits bei einem Song für das Album von Voilà zusammengearbeitet hatten, war die Chemie unbestreitbar, und sie fingen den düster-romantischen Stil, den Chrissy sich vorgestellt hatte, perfekt ein. Der Song zeichnet sich durch einen satten, filmischen Sound mit einer Mischung aus düsterer Pop- und Rockproduktion aus, der eine fesselnde Geschichte in einer Welt von Engeln und Dämonen erzählt. Die Gruppe wandte sich an den befreundeten Komponisten Hosu, um die Klangwelt noch weiter zu verbessern. Dieses Soloprojekt stellt eine kühne Abkehr von ihrer Bandarbeit dar und zeigt eine einzigartige Vision, die nur ihr eigen ist. Mit einem Musikvideo und einer kompletten EP am Horizont, signalisiert „7 Minutes in Hell“ ein aufregendes neues Kapitel in Chrissy Costanzas Karriere.

„7 Minutes in Hell“ ist das erste Solo-Lied von Chrissy Costanza.
Chrissy ist die Sängerin von Against The Current.
Das Lied kommt am 7. Juli heraus.
Es geht um eine dunkle Liebesgeschichte.
Chrissy zeigt den Kampf zwischen ihrem echten Ich und dem, was andere von ihr erwarten.
Der Song zeigt, wie verletzlich man ist, wenn andere hohe Erwartungen haben.
Der Titel spielt auf das Spiel „7 Minutes in Heaven“ an.
Der Song spricht über die Grenze zwischen Himmel und Hölle.
Es geht um richtig und falsch.
Und es geht darum, seine dunkle Seite zu akzeptieren.

Chrissy arbeitete mit Gus Ross und Luke Eisner von Voilà zusammen.
Sie hatten schon einmal für ein Album von Voilà zusammengearbeitet.
Die Zusammenarbeit war sehr gut.
Der Song hat einen dunklen, romantischen Stil.
Er hat einen reichen, filmischen Klang.
Es gibt eine Mischung aus Pop und Rock.
Die Geschichte handelt von Engeln und Dämonen.
Ein Freund, der Komponist Hosu, half auch mit.
Dieses Projekt ist anders als ihre Arbeit mit der Band.
Es zeigt Chrissys eigene Vision.
Ein Musikvideo und eine EP kommen bald.
„7 Minutes in Hell“ ist ein neues Kapitel in Chrissys Karriere.